Machinima

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Machinima: Moviestorm

Machinima:

Wie man heutzutage Animatics erstellt.

Da ich darauf angesprochen wurde, habe ich mich entschlossen, eine meine Machinima-Arbeiten hier zu präsentieren. Machinimas sind eine spezielle Form von Animationsfilmen. Dabei werden oft gängige 3D PC-Spiele genutzt, um Geschichten zu erzählen und um Regiseur zu spielen. Soweit möglich werden dann diese Spiele – ich sage mal: gehackt, um z.B. eine freie Kamera nutzen zu können oder um Charaktere zu verändern. Sehr aufwändig und oft nur etwas für Nerds. Am Markt gibt es meines Wissens nur 3 Programme, die offiziell zur Herstellung von Machinima gedacht sind: „iClone“, „The Movies“ und „Moviestorm“. (Infos an mich, wenn ihr andere Programme kennt!). Die letzten beiden sind eigentlich tot und die Community ist auch hinweggeschmolzen. Und „iClone“ ist mir zu teuer, weil man jede Schraube einzeln kaufen muss. Schade!

Jedenfalls habe ich vor ein paar Jahren mal einen längeren Animatic für einen Kunden mit „Moviestorm“ erstellt. Wenn man bedenkt, dass man nur die Charaktere und 3D-Elemente nutzen kann, die in der Software enthalten sind und noch einige wenige Gimmicks aus der Community, dann kann sich das Ergebnis mit ein wenig Aftereffects echt sehen lassen.

Nicht vergessen: Der Film will keine Neuauflage von Avatar oder Starwars sein! Es ist lediglich die Visualisierung einer Idee.

Hihi – aber Regie, Kamera, Schnitt, Kostüm, Licht, Ton – alles aus einer Hand! Macht Laune! 8o)

Mit der selben Technik erstellt: Die „Frankfurt Pixels“ – eine Serie von Machinimafilmen für einen Pitch bei der Stadt Frankfurt am Main:

Frankfurt Pixels "Monika"
Frankfurt Pixels "Bert"
Frankfurt Pixels "Rolli-Rolf"
Frankfurt Pixels "Daisy"
Frankfurt Pixels "Chem"